Graukardinal    
     
Wissensch.    
Name:  Paroaria coronata   
Familie: Ammertangaren   
Unterarten:  Es gibt keine Unterarten   
Gattung:  Paroaria   
Verbreitung:  Der Graukardinal kommt in Südamerika wie Argentinien, Paraquay, Bolivien, Brasilien und Uruquay vor.  
Lebensraum:  Der Graukardinal hat seinen Lebensrau im buschreichem Gelände, Parkanlagen und in der Nähe von Gewässern.   
Nahrung:  Seine Nahrung besteht aus Sämereine, Obst und zur Jungenaufzucht Lebendfutter. wie frische gehäutete Mehlwürmer, Pinkys und Buffalowürmer.   
Verhalten in der Zucht:  Während der Zucht ist der Graukardinal paarweise zu halten, da er sich anderen Vögeln aggresiv verhält.  
Unterbringung:  Der Graukardinal kann das ganze Jahr über in einer Außenvoliere gehalten werden.   
Fütterung:

Ein gutes Waldvogelfutter mit Grosssittichfutter vermischen, speziell auf Kardinäle abgestimmtes Körnerfutter, 

Obst, Grünfutter sowie Insektenfutter 

 
Zucht: 

Der Graukardinal wird regelmäßig nachge-

züchtet, das Gelege besteht in der Regel

zwischen 4-5 Eiern welche 13-14 Tage ge-

brütet werden. Die Jungvögel verlassen 

nach 14-17 Tagen das Nest. Nach weiteren

18 Tagen sind die Jungen selbständig. Zur

erfolgreichen Jungenaufzucht ist Löwen-

zahn, Salatgurke und frischgehäutete Mehlkäferlarven nötig.

 
Beschreibung: 

Seine Größe beträgt ca. 19 cm. Der Kopf, Haube,Wangen und die Kehle sind rot; vom Nacken bis zur Brust ist er weiß; die

restliche Oberseite grau; Flügeldecken grau, Augeen rotbraun; Beine und Füßen dunkel. Männchen wie Weibchen sin gleich gefärbt. Zur sicheren Bestimmung des Ge-

schlechts ist eine Federanalyse von Vorteil. 

 
     

 

1,1 Graukardinal
1,1 Graukardinal